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Zum Jahresabschluss ein richtiger Kracher. Der Bundesliga-Dino war jedoch eine Nummer zu groß für den SVG Celle. Beim dienstältesten Handball-Erstligisten Buxtehuder SV unterlag das stark dezimierte Team aus Celle trotz eines engagierten Auftritts gestern Abend mit 21:27 (8:13).

Versucht hatten sie es. Doch letztlich hatte es erneut nicht geklappt. Handball-Bundesligist SVG Celle musste am Mittwoch eine weitere Heimniederlage einstecken. Gegen TSV Bayer 04 Leverkusen unterlagen die Gastgeberinnen vor 650 Zuschauern in der HBG-Halle mit 21:28 (11:15). Es war in dieser Saison die fünfte Niederlage im fünften Heimspiel.

Eigentlich sollte es ja endlich den ersten Heimsieg geben. Aber eben nur eigentlich. Denn das, was die Spielerinnen des Handball-Bundesligisten SVG Celle insbesondere nach der Pause den enttäuschten 650 Zuschauern in der HBG-Halle anboten, war alles, nur nicht erstligareif. Von allen guten Geistern verlassen, taumelten die Gastgeberinnen gegen die Neckarsulmer Sportunion einer deftigen 19:30 (8:7)-Niederlage entgegen.

Handball-Bundesligist SVG Celle kann offenbar nur auswärts. Nach dem Punktspielsieg bei der HSG Bad Wildungen sowie dem Pokalerfolg bei SV Union Halle-Neustadt gab es auch im dritten Pflichtspiel in der Fremde einen Sieg. Beim Erstliga-Aufsteiger TV Nellingen holte das SVG-Team beim 29:24 (18:11)-Erfolg zwei „Big Points“, mit denen man sich Luft zu den Abstiegsrängen verschaffte. Doch Vorsicht – die Saison ist noch lang.

Am Sonntag geht es für den TuS Metzingen im EHF-Pokal gegen den tschechischen Vertreter von DHK Banik Most, gestern Abend war das Topteam der Handball-Bundesliga Frauen zu Gast in der HBG-Halle. Als klarer Außenseiter ging der SVG Celle ins Spiel, versuchte sein Bestes, war aber vor knapp 400 Zuschauern letztlich ohne Siegchance. Am Ende stand gegen den Tabellenzweiten eine deftige 23:38 (12:20)-Niederlage.

Wenige Sekunden sind noch zu spielen, als Martin Kahle lautstark einen Spielzug ansagt. Barbara Laszlo bekommt wie geplant den Ball, nutzt die Lücke und trifft mit einem Schlagwurf. Sekunden später erklingt die Sirene in der HBG-Halle – der SVG Celle führt zur Halbzeit mit 11:10 gegen den Europapokalteilnehmer VfL Oldenburg. Auch in der zweiten Hälfte sehen die 499 Zuschauer ein spannendes und lange Zeit ausgeglichenes Spiel. Am Ende setzt sich der Favorit dann aber doch mit 24:22 durch.

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