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Danke an alle Fans, Sponsoren und Supporter

für all euren Einsatz und eure Unterstützung

in der für uns schwierigen Saison 2016/2017!

26:0 Punkte, mit 451 Toren so viele Treffer erzielt, wie keine andere Mannschaft in der laufenden Saison der Handball-Bundesliga Frauen. Zudem mit 296 Gegentoren (Dortmund 294) die zweitbeste Abwehr der Liga und selbst den Meister der vergangenen Jahre und derzeitigen Tabellenzweiten Thüringer HC mit 30:20 abgefertigt. Wenn es für den SVG Celle am Samstag (Spielbeginn, 20 Uhr) zur SG BBM Bietigheim geht, spricht nichts dafür, dass sich das Celler Team beim Europapokal-Viertelfinalisten aus dem Schwabenland das dringend benötigte Selbstvertrauen holt. Schon im Hinspiel hatte die Celler Mannschaft Anfang September in eigener Halle eine deftige 22:35-Niederlage einstecken müssen.

CELLE. Celles Trainer Martin Kahle weiß um die Möglichkeiten seiner Mannschaft nur zu genau. Für ihn verfügt der kommende Gegner aus Baden-Württemberg über wirtschaftliche Möglichkeiten, mit denen er, wenn sie den gehalten werden können, den Frauenhandball in Deutschland in den kommenden Jahren bestimmen werden. Auch wenn sein Team sich keine Erfolgsaussichten ausrechnen kann, werde man das Spiel „seriös angehen“, wie er sagt. Es gehe darum, ein vernünftiges Ergebnis gegen eine „kleine Europaauswahl“ zu erzielen, in der ausschließlich Spielerinnen stehen, die über Länderspiele verfügen.

„Für uns ist es wichtig, dass wir nach dem zuletzt freien Wochenende unseren Rhythmus wieder aufnehmen. Das Spiel in Bietigheim gibt uns auch die Möglichkeit, das eine oder andere im Wettkampf noch einmal auszuprobieren“, so der SVG-Trainer, der dabei auch schon die folgende Partie im Blick hat. Eine Woche später geht es am Samstag, 25. Februar (19.30 Uhr, HBG-Halle), in einem Heimspiel gegen die HSG Bad Wildungen. Da soll es dann möglichst und endlich den ersten Heimsieg der laufenden Saison geben. In der Partie in Bietigheim will sich die Celler Mannschaft gegen Susann Müller, Maura Visser, Kim Naidzinavicius, Angela Malestein und Co. den nötigen Schwung dafür holen.

Dazu wird sich der Celler Tross am Samstag auf die 526 Kilometer weite Fahrt in die Nähe von Stuttgart begeben. Personell geht das SVG-Team unverändert die Aufgabe an. Anna-Katharina Loest und Svenja Kewitz werden weiterhin verletzt fehlen.

Quelle: Uwe Meier, Cellesche Zeitung vom 17.2.2017

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