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für all euren Einsatz und eure Unterstützung

in der für uns schwierigen Saison 2016/2017!

In der Tabelle steht der SVG Celle derzeit vor dem VfL Oldenburg. In das Niedersachsen-Derby in der Handball-Bundesliga der Frauen gehen die Cellerinnen am Samstag, 19.30 Uhr, in der HBG-Halle aber trotzdem als klarer Außenseiter. „Es muss schon alles passen“, sagt Trainer Martin Kahle, „die Spitze der Liga ist noch breiter geworden.“ Und dazu gehören auch die Gäste – auch wenn sie die beiden ersten Spiele der Saison gegen Buxtehude sowie den Thüringer HC verloren und als Zwölfter noch keine Punkte auf dem Konto haben.

CELLE. Schließlich sind die Oldenburgerinnen mit Nationalspielerinnen aus den Niederlanden und aus Deutschland gespickt. Die Rückraumspielerinnen Inger Smits, Kelly Dulfer, Isabelle Jongenelen, Angie Geschke und Caroline Müller bringen alle viel Qualität mit. „Da kommen immer wieder unterschiedliche und anspruchsvolle Aufgaben auf uns zu“, sagt Kahle, „wir müssen richtig gut verteidigen – in der Abwehr und im Tor.“ Insgesamt müsse das neu zusammengestellte Team die Abwehrqualität noch steigern. „Allgemein brauchen wir noch ein paar Wochen, um uns einzuspielen“, sagt Kahle, „aber wir sind eine Einheit – und das ist das Wichtigste im Abstiegskampf.“

Eine gute Vorbereitung auf die Spiele steht dem in nichts nach. Doch in der vergangenen Woche war diese nicht ideal. Der Grund: In der HBG-Halle waren zwei Tore defekt, sodass die Mannschaft am Dienstag und Mittwoch nicht trainieren konnte. Inzwischen sind die Tore aber repariert, sodass dem Spiel morgen nichts im Wege steht. „Ich glaube, dass das Niedersachsen-Derby gut besucht wird“, sagt Kahle.

Etwas getrübt ist seine Vorfreude aber, da Renee Verschuren wahrscheinlich nicht zur Verfügung steht. „Hinter ihrem Einsatz steht ein großes Fragezeichen“, sagt Kahle. Schon beim 31:30-Sieg bei den Bad Wildungen Vipers – ihr erster Einsatz nach vier Wochen Pause – habe sie nur unter Schmerzen spielen können. Alle anderen Spielerinnen sollten aber einsatzbereit sein.

„Oldenburg spielt mit den schnellsten Ball in der Liga“, sagt Kahle, „das Gegenstoßspiel müssen wir unterbinden.“ Je besser das gelingt, desto größer ist die Chance, dass dem SVG vielleicht doch die große Überraschung gelingt. Ein Punkt reicht, damit die Cellerinnen auch am Samstagabend noch vor den Oldenburgerinnen in der Tabelle stehen.

Quelle: Christopher Menge, Cellesche Zeitung vom 23.09.2016

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