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in der für uns schwierigen Saison 2016/2017!

Die Auftaktniederlage gegen SG BBM Bietigheim ist abgehakt. „Wir hätten es besser machen können. Aber jetzt beginnt die Vorbereitung auf das Spiel in der kommenden Woche“, hatte Natasha Ahrens kurz nach dem Saisonauftaktspiel des SVG Celle am vergangenen Sonntag gesagt. Wie weit das gelungen ist, wird sich am Samstag zeigen. Dann steht die erste Auswärtspartie auf dem Programm. Ab 19 Uhr will das SVG-Team den „Vipers“ in der Sporthalle Enseschule, Brüder-Grimm-Straße in Bad Wildungen die Zähne zeigen.

CELLE. Die Auftaktniederlage gegen SG BBM Bietigheim ist abgehakt. „Wir hätten es besser machen können. Aber jetzt beginnt die Vorbereitung auf das Spiel in der kommenden Woche“, hatte Natasha Ahrens kurz nach dem Saisonauftaktspiel des SVG Celle am vergangenen Sonntag gesagt. Wie weit das gelungen ist, wird sich am Samstag zeigen. Dann steht die erste Auswärtspartie auf dem Programm. Ab 19 Uhr will das SVG-Team den „Vipers“ in der Sporthalle Enseschule, Brüder-Grimm-Straße in Bad Wildungen die Zähne zeigen.

„Die vergangenen Spiele gegen Wildungen waren eigentlich immer umkämpft und knapp“, erinnert sich Celles Trainer Martin Kahle. Dabei dürfte ihm allerdings der vergangene Auftritt seines Teams in Bad Wildungen entfallen sein. Im Februar hatte der SVG Celle gegen die „Vipers“ beim 37:24-Erfolg den höchsten Sieg in der Celler Bundesliga-Geschichte gefeiert. Gut möglich, dass die HSG deshalb noch Revanchegelüste hegt und mit einer noch größeren Portion Motivation in die Partie gehen wird.

Dennoch bleibt Kahle dabei, dass die Tagesform über Sieg oder Niederlage entscheiden wird. Dass dabei die Hoffnung mitschwebt, dass diese am Samstag sein Team hat, versteht sich nahezu von selbst. Und dafür sei vorrangig eine gute Abwehr- und Torwartleistung nötig.

Immerhin kann der SVG zwei Spielerinnen von der Verletztenliste streichen. Renee Verschuren und Lareen Gräser haben das Mannschaftstraining wieder aufgenommen und werden am Samstag „höchstwahrscheinlich“, wie es Kahle ausdrückt, mit dabei sein. „Das würde unserem Spiel natürlich mehr Alternativen verschaffen“, so der SVG-Coach, „dadurch wären wir nicht mehr ganz so leicht auszurechnen.“

Die HSG Bad Wildungen musste zum Saisonstart ebenfalls eine klare Niederlage einstecken und verlor beim amtierenden Deutschen Meister Thüringer HC mit 26:38. Ähnlich wie in Celle, vollzogen die „Vipers“ zur neuen Saison einen Umbruch. Sechs Spielerinnen verließen den Verein, darunter auch Spielmacherin Sarah van Gulik, dem gegenüberstehen sechs Neuzugänge. Auch Haupttorschützin Laura Vasilescu ist nach einer längeren Pause, die sie nach einer Knieoperation einlegen musste, wieder auf das Spielfeld zurückkehrt. „Nur allein auf sie zu achten, wäre aber grundlegend verkehrt“, so Kahle, der natürlich um die Torgefährlichkeit der ehemaligen SVG-Spielerin weiß. „Wildungen hat auch zwei sehr schnell Außen und spielt gut mit dem Kreis zusammen“, zählt der Celler Coach einige Stärken des Gegners auf. „Das wird eine komplexe Aufgabe.“

Fest steht auf jeden Fall, dass die Partie für beide Mannschaften zu den Wichtigeren gehört. Allzu viele Chancen, in dieser Saison gegen eine insgesamt starke Konkurrenz Punkte zu sammeln, wird es nicht geben. Beide Mannschaften dürften wohl eher im unteren Teil der Tabellen zu finden sein. Und da ist jeder Punktgewinn äußerst willkommen.

Ins Nationalteam berufen: Im Juli war Celles Neuzugang Jill Meijer bereits mit der niederländischen Nationalmannschaft bei der U20-Weltmeiterschaft im Einsatz. Jetzt hat die Außenspielerin eine Einladung zur Niederländischen B-Nationalmannschaft erhalten. Vom 6. bis 8. Oktober wird sie mit dem Team unterwegs sein. Dabei finden Spiele gegen Serbien, Rumänien und die A-Mannschaft der Niederlande statt.

Quelle: Uwe Meier, Cellesche Zeitung vom 16.09.2016

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