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in der für uns schwierigen Saison 2016/2017!

Als Fünfter beendeten die Handball-Bundesliga-Damen von der SVG Celle das Turnier in Melsungen. Allerdings hat Trainer Martin Kahle auch wieder zwei Verletzte zu beklagen.

CELLE. Als Fünfter beendeten die Bundesliga-Frauen der SVG Celle das Turnier in der Stadtsporthalle in Melsungen. Trainer Martin Kahle war unter dem Strich mit dem Erreichten zufrieden. „Es gibt sicherlich noch viel zu tun, das ist aber völlig normal, wir haben ja viele neue Spielerinnen im Team. Wir haben aber gesehen, dass wir mit der richtigen kämpferischen Einstellung und mannschaftlicher Geschlossenheit richtig was reißen können. Und das sind ja die Qualitäten, die wir in der Saison brauchen werden.“

Überschattet wurden die insgesamt vier Turnierspiele aber von zwei Verletzungen. Sowohl Natasha Ahrens als auch Tina Wagenlader mussten mit Knieverletzungen ausgewechselt werden. „Wir wissen noch nichts Genaues. Aber ich hoffe, dass es bei beiden nicht so dramatisch ist“, sagt Kahle. Er muss bereits auf Neuzugang Svenja Kewitz verzichten, die mit einem Innenmeniskusriss ausfällt.

„Wir haben uns hier gegen gute Gegner auch gut verkauft“, fasst der SVG-Coach das Turnier zusammen. Gegen den Erstligisten VfL Oldenburg hatten die SVG-Girls lange geführt, bevor sie sich von zwei Zeitstrafen aus dem Rhythmus bringen ließen. Am Ende stand dann eine 20:24-Niederlage. Die Partie gegen den Zweitligisten SG Kleenheim gestaltete sich dann etwas schwerer. „Da mussten wir uns richtig reinkämpfen“, so Kahle. „Vor allen Dingen in der Abwehr haben wir zu Beginn nicht den richtigen Zugriff auf den Gegner bekommen. Aber das haben die Mädels unter dem Strich gut gemacht.“ Als 23:22-Sieger verließ man den Platz.

Die Partie gegen SV Werder Bremen, ebenfalls aus der 2. Liga, ging mit 19:22 verloren. Im Spiel um Platz 5 gab es dann aber noch einmal ein Erfolgserlebnis: Die Cellerinnen setzten sich mit 14:10 durch. Und das, obwohl Kahle in den beiden letzten Partien nach den Verletzungsausfällen eine gelernte Kreisläuferin fehlte.

Jetzt heißt es, in der kommenden Woche die Eindrücke aus Melsungen aufzuarbeiten und an den entsprechenden Schrauben zu drehen. Denn Mitte September fängt bereits die Saison in der Bundesliga an.

Quelle: Jürgen Poestges, Cellesche Zeitung vom 08.08.2016

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