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Danke an alle Fans, Sponsoren und Supporter

für all euren Einsatz und eure Unterstützung

in der für uns schwierigen Saison 2016/2017!

Die Handballerinnen des SVG Celle setzen ihre Abschiedstournee in der Bundesliga fort. Insgesamt fünf Begegnungen stehen in dieser Saison im Handball-Oberhaus noch auf dem Programm, bevor am 20. Mai die vorerst letzte Begegnung in der Eliteliga ansteht und es in der kommenden Spielzeit in der 2. Bundesliga einen Neuanfang geben soll. Doch bis dahin sind es noch ein paar Tage. Zuvor gilt es, die noch anstehenden Aufgaben mit allem Ernst anzugehen. Den Auftakt macht am Sonntag (16 Uhr) die Partie bei den selbst ernannten „Elfen“ vom TSV Bayer 04 Leverkusen.

CELLE. „Natürlich ist das derzeit alles eine etwas schwierige Situation. Aber natürlich will man auch immer gewinnen“, sagt Jolanda Bombis-Robben, die das SVG-Team bei den „Elfen“ wieder betreuen wird, nachdem sie sich über die Osterfeiertage eine abgesprochene Auszeit genommen hatte. „Genügend Motivation findet man immer. Es geht darum, so gut wie nur möglich zu spielen“, sagt die Niederländerin, die der Mannschaft in der vergangenen Woche ein paar freie Tage verordnet hatte. „Ich denke, das hat den Spielerinnen ganz gut getan. Alle konnte noch mal Energie für die restlichen Spiele tanken.“

Sie selbst hat dem Verein inzwischen ihre verbindliche Zusage gegeben, die Mannschaft bis zum Saisonende zu betreuen. Wie es danach weitergeht, ist zu einem gewissen Teil noch unklar. Auf jeden Fall werden in der kommenden Woche Gespräche mit den Spielerinnen aufgenommen, ob und wie es für sie in Celle weitergehen wird. Bombis-Robben wird allerdings nicht in offizieller Funktion dabei sein. „Momentan unterstützte ich den SVG nur in beratender Funktion. Ich möchte dem Verein einfach nur helfen. Um ein offizielles Amt beim SVG zu übernehmen, müssen noch einige strukturelle Dinge geklärt werden“, sagt sie. Angedacht war zuletzt, dass Bombis-Robben in der sportlichen Leitung Aufgaben übernimmt.

Zumindest am Sonntag gilt die volle Konzentration allerdings einzig und allein der Aufgabe in Leverkusen. Bis auf die beiden langzeitverletzten Spielerinnen Karina Morf und Svenja Kewitz stehen alle weiteren Spielerinnen zur Verfügung. Sie müssen sich einem Gegner stellen, der kurz vor Ende der Transferperiode im Februar mit zwei namhaften Spielerinnen vom HC Leipzig verstärkt wurde. Neben Anouk van de Wiel schloss sich auch die 128-fache Nationaltorhüterin Katja Kramarczyk den „Elfen“ an. Sie verleihen dem Spiel des Tabellenneunten noch mehr Sicherheit. Im Hinspiel hatte Celle eine deutliche 21:28-Niederlage kassiert. Dieses Mal will man es besser machen.

Quelle: Uwe Meier, Cellesche Zeitung vom 21.04.2017

Foto: Susanne Völkers (Archiv: Szene aus dem Hinspiel vom 28.12.2016)

 

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